Der Instagramaccount @about.kollektiv fällt durch journalistische Beiträge hochaktuellen Themen wie Rassismus, aufwendig geschnittene Videos und ein professionelles Layout auf.
Kategorie: allgemein
Jeder Mensch hat soziale Komfortzonen. Wieso sich ein Ausbrechen aus diesen sozialen Blasen lohnt und wie das erreicht werden kann.
Bei der Erstihütte der Fachschaft Medien und Kommunikation durfte presstige dieses Jahr wieder vor Ort sein. Die Beiträge der Erstis, die im Rahmen unseres Workshops kreativ geworden sind, könnt ihr hier lesen.
Die COVID-19-Pandemie hat sich nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die psychische Gesundheit vieler Menschen ausgewirkt. Einige, die am Coronavirus erkrankt sind, haben von sehr untypischen Symptomen berichtet, wie einem deprimierten Zustand, Panikattacken oder Schlafstörungen. Zudem haben die Maßnahmen in Deutschland, die unser soziales Leben heftig eingeschränkt haben, dazu beigetragen, dass sich ein größerer Anteil der Bevölkerung als depressiv einschätzt. In diesem Artikel geht es um Antidepressiva, die in solchen Fällen oft verschrieben werden, um deren Wirkung und um die Erfahrung von Betroffenen.
Ich habe die Schönheit auf einen Kaffee eingeladen. Wir sind zum Zwiegespräch verabredet. Ich möchte von ihr wissen, warum sie so beliebt ist. Warum sie sich für so wichtig hält. Und was sich sonst noch so hinter ihrer hübschen Erscheinung verbirgt.
Dass Rassismus, Sexismus und Homophobie im Jahre 2021 in allen Ländern der Welt existieren, wird von Aktivist:innen seit jeher angeprangert. Seit einigen Jahren setzen sich Aktivist:innen vermehrt in den sozialen Medien dafür ein, Bewusstsein für die Probleme marginalisierter Gruppen zu schaffen und mit Aufklärung gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die Instagram-Seite “Girls against oppression” setzt sich für Minderheiten ein, die von Ungleichbehandlung betroffen sind.
Zwei Mal am Tag für Eishockey trainieren, zwischendurch fürs Studium lernen. Nationalspielerin und Studentin Nicola Eisenschmid hat ein hohes Pensum zu erfüllen. Wie schafft sie das?
Nichtheterosexuelle Menschen haben es nicht immer leicht in der Gesellschaft. Mit Paul Kunstmann, Student und Leiter der Organisation Queer Augsburg, haben wir über die queere Gruppe, die Situation von nichtheterosexuellen Menschen in Augsburg und den Pride Month gesprochen.