„So ein bisschen hatte ich schon immer das Gefühl, dass man da eigentlich was machen müsste“

Alex Mai ist in Augsburg geboren und aufgewachsen und befindet sich gerade in den letzten Zügen seines Mathematikstudiums an der Uni Augsburg. Er möchte seiner Heimatstadt jedoch auch im Master treu bleiben. Seit er ein Jugendlicher ist, leitet er kostenlose und offene Parkourtrainings und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Jugendarbeit. Im Januar 2019 ging er mit Freunden zur ersten Fridays for Future-Demonstration in Augsburg und fing im Sommer desselben Jahres an, die wöchentlichen Treffen zu besuchen. Seitdem ist der 24-Jährige organisatorisch bei Fridays for Future Augsburg tätig und engagiert sich seit Juli auch im Klimacamp, über welches Anne und Justin hier berichteten. Für presstige gibt er ein etwas persönlicheres Interview.

 

presstige: Das Verwaltungsgericht Augsburg hat entschieden, dass das Klimacamp bleiben darf. Oberbürgermeisterin Eva Weber möchte jedoch in die nächste Instanz ziehen. Die CSU unterstützt das, die Grünen sind dagegen.

Alex Mai: Gestern (am 25.11., Anm. d. Red.) kam die Pressemitteilung der Stadt, überraschend für die Grünen und auch für uns, weil das Gericht das eigentlich schon in einer Eilentscheidung im Sommer entschieden und vor fast einem Monat schon im Hauptverfahren geklärt hat. Vor allem von vielen Leuten von der CSU, die mit uns hier im Klimacamp und auch bei Fridays for Future interagieren, hören wir ganz oft: So funktioniert Demokratie. Wir müssen auf demokratische Prozesse warten, es gibt einen rechtlichen Rahmen. Und jetzt entscheidet ein Gericht, dass wir eine Versammlung sind und die CSU will es einfach nicht akzeptieren. Das ist bezeichnend für unsere Beziehung mit ihnen, dass sie sehr heuchlerisch sind.

Das sehen wir immer wieder, aber jetzt haben wir es handfest in der eigenen PM, in der sie sich dann auch noch anmaßen zu schreiben, dass wir auf den Infektionsschutz aufpassen müssen. Das ist ja ein guter Hinweis, aber sie formulieren es, als würden wir es nicht machen. Dabei haben wir hier schon seit der ersten Woche eine durchgehende Masken- und Abstandspflicht. Wir akzeptieren eigentlich schon seit Juli nur Gespräche mit Leuten mit Maske, mit Abstand und allem, und die Stadt weiß das auch. Und dann macht sie so eine Scheiße die ganze Zeit. Wir fühlen uns als Aktivisten da nicht krasser verletzt als man sonst schon verbal verletzt sein kann, aber dass das von der Stadtregierung kommt, hat uns gestern schon noch mal schockiert.

Am Klimacamp. © Alex Mai
Am Klimacamp. © Alex Mai

Eine unabhängige Jury hat unter anderem Fridays for Future Augsburg einen Zukunftspreis der Stadt Augsburg verliehen.

Wir wissen natürlich nicht, wie die Jury gestimmt hat, die eben zum großen Teil aus Stadträt*innen, aber auch aus Leuten aus der Wirtschaft besteht. Es kann sein, dass wir knapp gewonnen haben. Es kann sein, dass alle bis auf den AfDler für uns gestimmt haben, aber wir haben ihn auf jeden Fall gewonnen. Und wir haben auch in unserer Pressemitteilung von Fridays for Future Augsburg betont, dass zum einen die Stadt den Zukunftspreis nicht an sich selbst vergeben könnte, weil sie sich das nicht verdient hätte. Den gibt sie eben auch an kleine oder auch größere Bewegungen in Augsburg, die sozusagen den Job der Stadt machen.

Zum anderen haben wir auch noch das Problem gehabt, dass die Jury es ein bisschen verschusselt hat. Dann hielt da ein AfD-Stadtrat eine Laudatio, dazu hat Fridays for Future Augsburg auch noch eine PM rausgegeben. Da hätten andere Stadträt*innen und auch andere Leute aus der Jury reinspringen und sich vielleicht für die erste Laudatio melden können. Aber es klang auf jeden Fall nicht so, als hätte der AfDler das aus Überzeugung gesagt, nachdem ich auch mit ihm im Wahlkampf geredet habe. Er versteht zum Beispiel Windkraft nicht.

Ihr müsst immer wieder Aufklärungsarbeit leisten, auch bei den Grünen.

Ja, überall. Auch bei Passant*innen. Bei den Grünen auch. Das ist im öffentlichen Diskurs manchmal vielleicht ein bisschen falsch. Es stimmt schon, dass wir die Grünen in Augsburg auch bundesweit nicht krass genug finden. Gleichzeitig stimmt es natürlich, dass sie schon noch mal mehr tun als viele andere Parteien. Nur haben sie sich das so auf die Fahne geschrieben und werben schon seit Jahren damit. Und deswegen ist es auch wichtig, dass wir weiter kritisch mit ihnen bleiben. Denn man kann als Partei nicht so krass auf den Klimaschutz bestehen, für uns ist es ja eigentlich eher Klimagerechtigkeit, und dann so wenig tun. Weder für Klimaschutz noch für Klimagerechtigkeit tun sie wirklich viel. Einmal kam auch der Verkehrsbeauftragte und verstand ein paar Verkehrsdinge oder allgemeine Klimazusammenhänge nicht. Es kommt auch vor, dass jemand von den Grünen CO2-Budget nicht versteht, aber ich muss ehrlich sagen, von den anderen Parteien wissen es viele auch nicht.   

Du hast Klimagerechtigkeit erwähnt. Könntest du das kurz ausführen?

Die Hauptsache bei der Klimagerechtigkeit ist, dass es eben kein stumpfer Klimaschutz ist, weil Klimaschutz oft ärmere Leute zurücklässt. Auch Leute, die sich gar nicht mal arm fühlen, die noch gut um die Runden kommen. Wenn man dann wirklich harten Klimaschutz, aber ohne Klimagerechtigkeit durchsetzen würde, könnte man zum Beispiel alles verbieten, was kein Bioprodukt ist, oder man könnte die Benzinpreise verzehnfachen. Das ist unfair, weil wir es nicht einsehen, dass Geld und Vermögen dazu berechtigen, Klimaschutz komplett zu ignorieren. Da sehen wir auch nicht die Verantwortung der Stadt, des Landes oder der EU, nur die Preise zu erhöhen. Wir sind keine Fans davon, den Markt sozusagen regulieren zu lassen.

Deswegen ist eine ganz offensichtliche und leicht zu erklärende Klimagerechtigkeitsmaßnahme zum Beispiel eine sozialgerechte CO2-Steuer. Kein Zertifikatehandel, davon profitieren auch nur reiche Länder. Und zwar besteuert man alles einfach recht hoch. Das Umweltbundesamt sagt 180 €, aber das ist ziemlich optimistisch. Es wäre schön, wenn die Tonne wirklich nur 180 € kosten würde. Da würden alle feiern. Wenn diese CO2-Steuer dann auch gleichverteilt an die Leute zurückkäme, sieht man ziemlich schnell, dass sehr viele Leute davon profitieren werden, weil es wirklich reiche Industrien, reiche Leute sind, die sehr viel zum Ausstoß beitragen, und die dann wirklich ein Minus davon hätten, aber ganz viele Leute hätten ein Plus davon. Das wäre eine einfache Form der Klimagerechtigkeit. Das hat noch die Hürde, dass Steuern aktuell nicht zweckgebunden sein können. Das kann man dann anders nennen.

Inwiefern nehmt ihr eine intersektionale Perspektive ein?

Bei unseren Forderungen sind ja auch Verkehrswende und Energiewende dabei. Klima hat viele Facetten. In Deutschland sind es vor allem Energie und Verkehr. Andere Themen, die mit sozialer Gerechtigkeit zu tun haben, sind auch eng verknüpft mit Klimagerechtigkeit. Ganz simpel gesagt, gibt es ja verschiedene Bedürfnisse bei Menschen. Und solange wir Menschen haben, die sich kaum über Wasser halten können, die Gewalt ausgesetzt sind, und von der Gesellschaft und von der Politik dahinter abgehängt sind, können die sich gar nicht wirklich für sich selbst und auch nicht für die Gesellschaft einsetzen. Deswegen ist ein erster wichtiger Schritt zu Klimagerechtigkeit, dass wir auch Leute haben, die nicht jeden Tag um ihr Leben kämpfen müssen. Viele Leute, die von Klimagerechtigkeit und teilweise auch von Klimaschutz angezogen werden, und dann hier landen, beim Klimacamp und bei Fridays for Future, die haben auch genug Empathie, um sich in diesen Bereichen einmischen zu wollen. Zeitlich oft dann nicht organisatorisch, aber zu Aktionen, wie Demos wegen Moria oder zu feministischen Demos, geht man da schon auch gern.   

Viele Augsburger Aktivist*innen sind derzeit im Dannenröder Forst. Wie sieht der Alltag, auch wegen Corona, im Camp aktuell aus?

Vorträge und Aktionen haben wir fast keine. Wir können gerade einfach nichts öffentlich bewerben oder durchführen. Viele von uns sind jetzt im Wald. Und auch wegen des Hotspots Augsburg haben wir gerade den Anspruch, dass jetzt ganz wenige von uns im Camp sind, um die Gefahr zu verringern. Auch damit niemand unnötig friert, weil gerade im Camp nichts passiert. Wir dürfen auch nicht einfach Pause machen. Das Camp muss stehen bleiben. Und deswegen ist der Alltag gerade eigentlich, dass wir schauen, dass nachts und tagsüber immer jemand da ist. Es müssen immer mindestens zwei Leute sein, meistens sind es um die fünf. Dann erledigen Leute ihre Hausaufgaben, ihre Arbeit, räumen auf oder planen zukünftige Sachen.

“Ich wünschte mir, dass viel mehr Leute das egoistisch sehen könnten, damit sie auch was tun würden.” – Alex Mai

Woher kommt deine Einsatzbereitschaft für Klimagerechtigkeit?

Ich glaube viele in meiner Generation haben über das Internet stärker als ältere Generationen mitbekommen, wie viel auf der Welt passiert. Auch wegen des Klimawandels, und was die Ursachen sind. So ein bisschen hatte ich schon immer das Gefühl, dass man da eigentlich was machen müsste. Dann fragt man sich, was man machen kann. Als die Fridays for Future Augsburg-Demos gestartet haben, habe ich dann wie viele andere Leute einfach die Gelegenheit genutzt, auch auf der Straße mitzuteilen: Ja, mir gefällt das auch nicht, ich sehe auch Verantwortung bei Augsburg.  

Und meine persönliche Motivation ist tatsächlich, dass ich Augsburg und auch die ganze Welt lebenswert halten möchte, weil ich, wie viele andere auch, die Klimakatastrophe als den aktuell größten Grund sehe, warum wieder massive Kriege ausbrechen könnten. Vielleicht sogar ein ganzer Weltkrieg. Wegen Wassernöten, wegen Platznöten und so weiter. Das wird auch Europa erreichen. Ende des Jahrhunderts, schon beim aktuellen Trend, wenn er nicht schlimmer wird, soll es auf der Erde im Schnitt drei bis vier Grad wärmer werden. Das wird kontinentale Gegenden wie Augsburg eher mit zehn bis fünfzehn Grad im Schnitt mehr treffen. Ich will eigentlich nicht in den Krieg ziehen.

Immer wenn es mir im Aktivismus gerade ein bisschen schwerfällt, dann denke ich mir: Zum Glück bin ich gerade nicht in den von meiner Generation oft Klimakriegen genannten Gräben, kämpfe um Wasser oder bin sonst aus irgendeinem dummen Grund in dieses ganze Szenario verwickelt, dass noch in den nächsten zwanzig, dreißig Jahren Kriege deswegen ausbrechen. Ich möchte auch eine Familie mit Kindern haben. Das ist eigentlich die ganze Motivation für mich. Das klingt sehr egoistisch. Ich muss ehrlich sagen, das ist es auch. Aber ich wünschte mir, dass viel mehr Leute das egoistisch sehen könnten, damit sie auch was tun würden.

Was machst du, wenn du den Kopf freibekommen möchtest?

Ich habe eigentlich nur zwei Hobbys, die mich von der Kindheit bis jetzt begleitet haben. Das ist zum einen Parkour. Das kann man draußen auch jetzt während der Pandemie gut allein machen. Man braucht eigentlich nur ein gutes paar Schuhe, aber selbst das ist nicht so wichtig. Da schaue ich, dass ich dabeibleibe, dass ich wöchentlich trainiere, auch wenn ich mich gerade noch gut fühle. Und wenn ich abends einfach nur völlig fertig bin, dann spiele ich persönlich tatsächlich einfach Videospiele. Noch vor ein paar Monaten habe ich mir gedacht, ich schaue dann irgendwelche Dokumentationen, aber ich habe gemerkt, das macht mich auch fertig. Ich muss ehrlich sagen, so was wie Videospiele, wo man einfach abschalten kann, kann man gebrauchen. Das kann ich auch allen empfehlen, die nach etwas zum Abschalten suchen.

Was hast du im Klimacamp und bei Fridays for Future gelernt?

Ziemlich viel. Ziemlich viel, was nichts mit meinem Studium zu tun hat. Zum einen, ganz viel Versammlungsrechtliches, wegen Demos anmelden und organisieren. Aber eben auch Aktionen organisieren und in Kontakt treten mit vielen verschiedenen Personen, Firmen, Stadträt*innen, Politiker*innen, mit der Verwaltung, mit der Polizei. Natürlich auch Sachen, wie das CO2-Budget der Stadt Augsburg berechnen. Das ist eine Rechnung, die auch ein Schüler oder eine Schülerin schafft, aber die stellt man so im Alltag nicht an. Ich habe mich auch ganz viel in die Thematik eingearbeitet und bin auch mehr in die wissenschaftliche Welt eingestiegen. Also nicht, dass ich mir jetzt anmaße, ein Klimawissenschaftler zu sein, aber davor habe ich keine Studien oder auch Berichte vom Weltklimarat gelesen.

Wie sieht die Welt 2050 deiner Meinung nach aus?

Das ist so eine Frage, die Klimaaktivist*innen zum Weinen bringt. Ich verdränge die Frage ganz oft. Also hinter jedem Aktivismus steckt ja auch Hoffnung und ich muss ehrlich sagen, vor allem als Mathematiker, aus dem geisteswissenschaftlichen Bereich (überlegt), will ich sagen, dass die Menschheit das schon irgendwie hinbekommt und nicht alles verliert, was sie in den letzten Jahrhunderten aufgebaut hat. Das Problem ist, Deutschland macht gerade genau das. Ich meine, sie haben ja bis ungefähr 2010 Windkraft und Solarkraft marktreif gemacht und halten jetzt viel zu lange an der Braunkohle fest. Und wir sehen auch viele andere Trends, die in diese Richtung gehen, dass gute Ideen gerade leider viel zu langsam voranschreiten. Und ja, wenn ich mal ganz ehrlich darüber nachdenke, muss ich ehrlich sagen, dass ich dadurch, dass der Klimawandel sehr träge und doch schwer greifbar ist, wenn man nur seiner eigenen Nase traut (seufzt resigniert), dass ich 2050 hoffentlich zu alt bin für einen Krieg.  

Was haben Fridays for Future Augsburg und das Klimacamp bis jetzt erreicht? Die Stadtregierung ist ja doch sehr träge.

Von der CSU habe ich ein bisschen erwartet, dass sie mehr Menschlichkeit an den Tag legt und sieht, dass hier Leute campen. Schon seit September ist es arschkalt, aber es passiert nichts. Von den Grünen hören wir seit einigen wenigen Monaten, dass sie an ihrem Klimaschutzkonzept arbeiten, das sie im Frühjahr vorstellen. Das muss auch nicht sein, dass man bis ein Jahr nach den Wahlen daran arbeitet. Die Opposition reicht gute Anträge ein. Als Mitglied des Stadtrats kann man Anträge einreichen, die innerhalb von drei Monaten behandelt werden müssen. So ziemlich alle Anträge, die mit dem Klima zu tun haben, werden von Verwaltung und Oberbürgermeisterin gerade maximal verschoben.

Was wir auf jeden Fall erreicht haben, ist, dass motiviert durch uns gute Anträge aus der Opposition kamen und dass sich dem auch Parteien, die sich das nicht als Hauptthema genommen haben, ziemlich widmen. Auch hier in der Stadt Augsburg haben wir das mit Fridays for Future zu einem Wahlkampfthema gemacht. Das Klimacamp hat als größtes Ziel, finde ich, ganz viele Leute informiert, die hier vorbeilaufen, die sich dann mit uns unterhalten. Dass die Leute auch zu Hause über das Klimacamp reden. Wir sehen auch in entfernten Freundeskreisen, dass es ein Thema ist, das einfach nur schlummerte und nicht besprochen wurde. Ja, und bis auf die Öffentlichkeit und das im Stadtrat, vor allem auch die Vernetzung der verschiedenen Klimabewegungen in Augsburg, aber auch außerhalb. Wir haben auch als Vorbild-Klimacamp in Deutschland, soweit ich weiß, eben als erstes Klimacamp, das so lange besteht, ganz viele andere Klimacamps bewirkt, die jetzt auch noch stehen oder standen. Natürlich auch die Aktionen, aber die haben zu diesen drei Sachen geführt.  

Das Klimacamp steht bereits seit fünf Monaten. Was werdet ihr tun, wenn die Stadtregierung weiterhin nicht handelt?

Wir sind alle sehr friedlich. Wir sehen auch keinen Sinn darin, irgendetwas zu beschädigen, oder jemanden zu verletzten. Das würden wir nie machen. Wir haben schon angekündigt, dass dieses Camp möglicherweise bis zur nächsten Stadtratswahl stehen bleibt. Das will eigentlich niemand hier, aber so ein bisschen sehen wir keine Möglichkeit, mit friedlichem Protest mehr zu bewirken als mit dem Klimacamp. Ich kann mir keinen krasseren friedlichen Protest vorstellen. Falls das Klimacamp aufhört, wenn wir zufrieden genug mit der Stadtpolitik sind, dann werden wir natürlich immer noch friedliche Proteste machen. Wir werden nicht unfriedlich sein, oder gewalttätig, aber wir werden das Klimacamp auf jeden Fall nicht abbauen, bis der Zweck erfüllt ist. Wir werden uns auch nicht juristisch einschüchtern lassen (Janika Pondorf aus dem Off: zur Not bis 2038). Ja genau, wenn der nächste Stadtrat auch nichts macht. Entstanden ist das Camp ja wegen des Kohleausstiegsgesetzes, welches eher ein Kohleeinstiegsgesetz ist. Ja, zur Not bis 2038.  

Vielen Dank für das interessante Gespräch!

Das Interview wurde redigiert und eingedampft.

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