Die Klausurenphase beginnt! Wenn dich dieser Satz schon in Panik versetzt, dann habe ich jetzt ein paar Tipps für dich- ganz egal, ob du im ersten Semester bist oder das Ganze schon kennen solltest.
Der erste und wichtigste Tipp ist: Lern so prüfungsnah wie nur möglich. Es bringt nichts dir deine Mitschriften durchzulesen oder abzuschreiben, wenn du nicht übst dieses Wissen auch anzuwenden. Im besten Fall nutzt du dafür Altklausuren. Diese findet man häufig auf der Lehrstuhlhomepage oder vielleicht kannst du ältere Studierende fragen. Wenn du mit einer Altklausur lernst, kannst du dir einen Wecker stellen, um so eine realistische Prüfungssituation zu erschaffen. Du verarbeitest den Stoff nicht nur besser, du bist auch in der Prüfung selbstbewusster.
Tipp Nummer 2: Sprich dich mit deinem Dozenten ab! Es ist wortwörtlich Teil ihres Jobs deine Fragen zu beantworten und wenn du etwas nicht verstanden hast, ist es absolut in Ordnung noch einmal nachzufragen.
Der nächste Tipp ist zwar kontraintuitiv, aber sehr wichtig: Baue dir bewusste Pausen in deinen Alltag ein und finde einen Ausgleich. Natürlich musst du für deine Prüfungen lernen, aber es ist auch wichtig, dass du abschaltest, dich erholst und entspannst. Nur so kannst du kannst du deine Energieressourcen effektiv nutzen. Da
Bei dieser Empfehlung für das Lernen musst du dich selbst gut kennen: Arbeite in deinem Rhythmus! Lernst du besser als allein oder in einer Gruppe? Bist du morgens, abends oder mittags am effektivsten? Ist es für dich leichter am Laptop oder mit Block und Zettel zu arbeiten? Kläre diese Fragen für dich ab und richte dich danach.
Der fünfte und letzte Tipp ist so simpel wie nützlich: Schreib einen Lernplan! So hast du dir direkt am Anfang einen Überblick und weißt, wie du dir deine Zeit einteilen musst. Plan dafür einen kleinen Puffer ein, damit du, falls du krank wirst oder etwas dazwischenkommt, trotzdem keinen Stress hast.
Und damit entlasse ich dich ins Lernen und wünsche eine halbwegs entspannte Klausurenphase!