Ich bin bi und was bist du? – Der Queer Guide

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Die Regenbogenflagge ist das Symbol der queeren Community. © Filmbetrachter, pixabay

Homosexualität ist historisch und wissenschaftlich schon lange belegt. Es gibt zahlreiche literarische Werke, Gedichte und Abbildungen vom männlichen, homosexuellen Akt im Römischen Reich und im alten Griechenland. Auch in islamisch geprägten Ländern wurde Homosexualität bis ins 18. Jahrhundert hinein toleriert.[1] Ebenso sind im Tierreich zahlreiche Arten belegt, die homo- und bisexuelle Neigungen haben. Etwa 1500 Arten praktizieren gleichgeschlechtlichen Sex. Darunter lassen sich zahlreiche Vögel, Fische und Säugetiere finden.[2] Prominente Beispiele sind die als Menschenaffen klassifizierten Bonobos.

Neben Hetero- und Homosexualität gibt es noch viel mehr Minderheitssexualitäten. Zusammengefasst werden sie unter dem Begriff „LGBTQ+“ oder „queer“. Dies umfasst alle Menschen, die sich nicht als heterosexuell oder cisgeschlechtlich identifizieren. Eine Differenzierung fällt von außen oft nicht leicht. Mit unserem Guide kannst du dir einen kleinen Überblick verschaffen.

Sexualitäten im Überblick

1. Homosexualität

Homosexualität beschreibt das sexuelle Verlangen von Menschen nur zum eigenen Geschlecht. Dies ist quasi das Gegenstück von Heterosexualität. Homosexuelle Männer werden auch als schwul bezeichnet, homosexuelle Frauen als lesbisch.

2. Bisexualität

Ein Mensch ist bisexuell, wenn er sich sexuell zu zwei oder mehreren Geschlechtern hingezogen fühlt. Bisexuelle Personen differenzieren meist bewusst bei ihrer Partner*innenwahl zwischen den Geschlechtern.

Bisexualität ist dabei nicht gleichbedeutend mit Polyamorie. Polyamorie bezeichnet eine Form des Liebeslebens, bei der ein Mensch mehrere Partner*innen liebt und zu mehreren Menschen eine Beziehung pflegt. Diese Art der Beziehungsführung ist unabhängig von sexuellen Orientierungen. Die meisten bisexuellen Menschen führen monogame Beziehungen.

 

Grundsätzlich sind Sexualitäten fließend. Bisexuelle Personen fühlen sich kaum in einem 50/50-prozentigen Verhältnis zu beispielsweise Männern und Frauen hingezogen. Manche Bisexuelle bevorzugen einen männlichen oder einen weiblichen Partner*. Oftmals verändert sich diese Wahrnehmung auch. Dann fühlen sich Bisexuelle phasenweise mehr zu einem Geschlecht hingezogen als zu anderen Geschlechtern.

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Die Flagge der Bisexuellen. © Michael Page, Wikimedia

Früher wurde als Bisexualität die Intersexualität, Hermaphroditismus bzw. Zwittertum bezeichnet. Das heißt, Personen die zweierlei Geschlechtsmerkmale aufweisen, wurden als bisexuell bezeichnet. Danach wurde Bisexualität für Menschen gebraucht, die sich zu zwei Geschlechtern hingezogen fühlen. 

Grundsätzlich muss Sexualität von romantischen Gefühlen abgegrenzt werden. Menschen können homosexuelles Verlangen haben, aber biromantisch sein. Das heißt, dass sich die Person sowohl in Angehörige des eigenen als auch des anderen Geschlechts verliebt, aber nur Geschlechtsverkehr mit Menschen des selben Geschlechts haben möchte.

Sexuelle Orientierung beschreibt das Interesse einer Person bezüglich des Geschlechts bei der Partner*innenwahl in romantischer und/oder sexueller Hinsicht.

Geschlechtsidentität hingegen meint das innere Wissen eines Menschen, welches Geschlecht er hat. Die Geschlechtsidentität ist unabhängig von den Geschlechtsorganen. Ob ein Mensch einen Penis oder eine Vagina hat, sagt also nichts über seine Geschlechtsidentität aus.

Im anglo-amerikanischen Raum gibt es den Begriff „social gender“. Dieser umschreibt die Geschlechtsidentität, die unabhängig von den körperlichen Merkmalen ist.

Gesellschaftliche Vorstellungen hingegen bezeichnen Menschen mit Penis als Mann und Menschen mit Vagina als Frau. Die Vorstellung von männlichen und weiblichen Geschlechterrollen stellt aber nur ein gesellschaftliches Konstrukt dar, um Menschen besser in Kategorien einordnen zu können. Dies dient dem natürlichen Bestreben des Menschen, andere Personen einschätzen zu können, um sein Verhalten dementsprechend anzupassen.

3. Pansexualität und Polysexualität

Pansexuelle Menschen fühlen sich zu allen Geschlechtern hingezogen. Sie differenzieren bei der Partner*innenwahl nicht nach Geschlechtsorganen bzw. Geschlechtsidentität. Abzugrenzen ist diese Sexualität von der Polysexualität. Dies bezeichnet Menschen, die sich zu mehreren, aber nicht zu allen Geschlechtern hingezogen fühlen, weshalb dies teilweise als Unterform der Bisexualität verstanden wird.

4. Asexualität

Asexuelle Personen haben kein oder nur ein geringes sexuelles Interesse an anderen Menschen. Asexualität stellt daher ein Spektrum dar.

Dabei ist Asexualität nicht bedeutungsgleich mit Aromantik. Asexuelle Menschen können beispielsweise hetero-, homo- oder panromantisch sein.

5. Demisexualität

Demisexuelle Personen haben nur ein sexuelles Interesse an einem anderen Menschen, wenn sie eine starke emotionale Verbindung zu ihr haben. Deswegen zählen sich manche Demisexuelle auch zum asexuellen Spektrum dazu.

Diese Aufzählung ist nicht abschließend, umfasst aber die wohl bekanntesten Sexualitäten. Viele queere Menschen möchten sich auch nicht einem solchem Label unterordnen und bezeichnen sich einfach als queer.

Geschlechtsidentitäten im Überblick

Intergeschlechtliche, nicht-binäre und trans*-Menschen gehören auch zur LGBTQ+-Community. Allerdings handelt es sich bei diesen Bezeichnungen nicht um Sexualitäten, sondern um Geschlechtsidentitäten.

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Geschlechterstereotype beeinflussen oftmals die Wahrnehmung einer Person. © viarami, pixabay

Geschlechtsidentitäten

Die Geschlechtsidentität ist ein wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeit und als solcher vom Allgemeinen Persönlichkeitsrecht verfassungsrechtlich geschützt. Das Bundesverfassungsgericht betont in seiner Rechtsprechung dabei, dass nicht nur Männer und Frauen, sondern auch alle anderen Geschlechter in ihrer Identität vom Grundgesetz geschützt werden.[3] Deshalb können sich seit 2018 Menschen als „divers“ ins Personenstandsregister eintragen lassen oder einen solchen Eintrag aussparen.

Das Geschlecht und die Geschlechtsidentität werden dem Menschen genau wie seine Sexualität angeboren. Die Geschlechtsidentität ist nicht an bestimmte Geschlechtsorgane gekoppelt.

Es gilt heute als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass es viele angeborene Geschlechtervariationen abseits vom normativen Männlich und Weiblich gibt. Dies wird teilweise durch Hormone, Gene und Genitalien bestimmt.[4]

1. Intergeschlechtlichkeit

Was der Begriff Intergeschlechtlichkeit bedeutet, ist umstritten. Eine traditionelle Definition bezeichnet Menschen als inter*, wenn sie sowohl biologische Attribute haben, die typischerweise Frauen zugeordnet werden als auch solche, die typischerweise Männern zugeordnet werden. Dieses Verständnis reduziert inter* auf die biologische Komponente.

Nach der Ansicht des Bundesverfassungsgerichts sind Menschen inter*, wenn sie „sich d[en] beiden Kategorien [männlich und weiblich] in ihrer geschlechtlichen Identität nicht zuordnen“[5].  Dabei bedarf es nicht bestimmter biologischer Merkmale, sondern lediglich der zeitlich dauerhaften Identifikation mit dem dritten Geschlecht.  Zudem kommt es auf das eigene Empfinden der Person an. Daher sind Menschen, die aus rein anatomischer Sicht mit einem binären Geschlecht geboren sind, aber sich als inter* identifizieren, inter*.  Da es sich hierbei nicht um eine Sexualität, sondern um eine Geschlechtsidentität handelt, ist der Begriff Intergeschlechtlichkeit und inter* passender als Intersexualität und wird auch von inter* Personen häufig bevorzugt.

Medizinisch wird als Intergeschlechtlichkeit das Vorhandensein von typischerweise männlichen und weiblichen Attributen bezeichnet.

Im Jahr 2018 hat der Gesetzgeber ein Gesetz verabschiedet, nachdem sich Menschen auch als „divers“ in das Personenstandsregister eintragen lassen können. Ob von dieser Norm auch Menschen mit „empfundener“ Intergeschlechtlichkeit umfasst sind, ist unklar. Während das Oberlandesgericht Düsseldorf dies bejahte, lehnt der Bundesgerichtshof diese Interpretation ab.[6]

Aus dem Wortlaut und nach dem Willen des Gesetzgebers ergebe sich, dass nur Menschen mit „biologischer Intergeschlechtlichkeit“ ihren Eintrag in „divers“ ändern können.[7] Inwiefern diese Interpretation mit Sicht auf die Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahr 2017 vereinbar ist, bleibt abzuwarten.

2. Nicht-binäres Geschlecht

Menschen, sie sich als nicht-binär (engl. non-binary) bezeichnen, ordnen sich weder als weiblich noch als männlich ein. Dies hat mit Geschlechtsmerkmalen nichts zu tun. Es kommt also allein auf das Geschlechtsempfinden der Person an. Darunter fällt auch die Interpretation von Intergeschlechtlichkeit des Bundesverfassungsgerichts.

Nicht-binäre Geschlechtsidentitäten sind schon lange in der Geschichte belegt. So gibt es die Begrifflichkeiten Chūsei in Japan und Two-Spirits (nīšomanitō) in indigenen Kulturen Nordamerikas, die Geschlechter außerhalb der Zuordnung von männlich und weiblich meinen.

Eine abschließende Kategorisierung von nicht-binären Geschlechtern gibt es nicht. Medizin und Rechtsprechung sind sich aber einig, dass es mehr als zwei binäre Geschlechter gibt. [8]

3. Transidentität

Der Begriff Transsexualität ist problematisch

Der Begriff Transsexualität impliziert, dass es sich hierbei um eine Sexualität im Sinne der sexuellen Orientierung handelt. Allerdings steht bei Transsexualität nicht die Sexualität, sondern die Identität im Vordergrund. Transsexualität sagt nichts darüber aus, zu wem sich ein Mensch hingezogen fühlt.

Zudem ist der Begriff medizinisch geprägt. Früher verstanden Wissenschaft und Medizin Transsexualität als krankhafte Störung. Transsexualität ist in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten als Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgeführt. Die Weltgesundheitsorganisation möchte Transsexualität als psychische Krankheit streichen.[9]

Deshalb lehnen viele trans* Menschen diesen Begriff ab und bezeichnen sich als transident. Dies soll ausdrücken, dass die bei der Geburt zugeordnete Geschlechtsidentität eines Menschen nicht mit seiner tatsächlichen Geschlechtsidentität übereinstimmt.

Diese Begriffe werden jedoch nur benutzt, wenn explizit über das Thema Transidentität gesprochen wird. Trans* Frauen sind Frauen und trans* Männer sind Männer.

Dieser Entwurf wurde in den 1990er Jahren für das trans* Spektrum entworfen.

Dieses Symbol wird oftmals für Intergeschlechtlichkeit verwendet.

Transidentität im Überblick

Trans* ist ein Überbegriff für Personen, die sich nicht oder nur teilweise mit dem bei der Geburt eingetragenen Geschlecht identifizieren.[10] Daher sind beispielsweise Menschen trans*, die als männlich ins Personenstandsregister eingetragen wurden, sich aber tatsächlich als nicht-binär identifizieren.

Manche Menschen sind sich schon als Kinder sicher, dass sie transident sind. Andere hadern lange mit sich selbst. Einige trans* Kinder äußern dies im Spiel, in dem sie ein bestimmtes Verhalten annehmen, dass von der Gesellschaft einem anderen Geschlecht zugeschrieben wird. Andere äußern dies nicht in dieser Art. Rund 0,25 Prozent der in Deutschland geborenen Kinder sind transident.[11]

Vor allem im jungen Alter wird dieses kindliche Ausprobieren von gesellschaftlichen Geschlechterrollen noch akzeptiert. Mit Einsetzen der Pubertät erwartet die Gesellschaft jedoch immer mehr, dass sich weiblich zugeordnete Personen „weiblich“ verhalten und männlich zugeordnete Personen „männlich“ verhalten. Das heißt platt ausgedrückt: Mädchen dürfen sich schminken, Röcke tragen und tanzen. Jungen dürfen den Hammer schwingen, sich Kraftsport widmen und die schweren Einkaufstüten die Treppe hochtragen.

In diesem Zeitraum bemerken trans* Menschen oftmals, dass sie sich in dem ihnen durch die Gesellschaft zugeordneten Geschlecht nicht wohl fühlen. Sie merken, dass sie sich mit ihrer Geschlechtsidentität unsicher sind. Einige trans* Menschen wollen dann auch nach außen hin nicht mehr in ihrer alten Geschlechterrolle leben, sondern mit ihrer richtigen Geschlechtsidentität. Andere kämpfen mit sich selbst, versuchen sich selbst zu akzeptieren und herauszufinden, wer und was sie sind. Dieser Selbstfindungsprozess kann Jahre andauern.

Beispiele Transidentität

Cisgeschlechtlich bedeutet, dass ein Mensch sich mit dem Geschlecht identifiziert, dass ihm bei der Geburt zugewiesen wurde.

Trans*geschlechtlich meint, dass sich eine Person nicht mit dem Geschlecht identifiziert, dass ihr bei der Geburt zugewiesen wurde.

4. Genderfluid und Bigender

Genderfluide Personen nehmen ihr Geschlecht als fließend und beweglich wahr. Sie fühlen sich beispielsweise mal als männlich, mal als nicht-binär oder mal als weiblich.

Bigender heißt, dass ein Mensch zwei Geschlechtsidentitäten hat, sie sich abwechseln können oder beide gleichzeitig vorhanden sind.

Das Spektrum ist nicht schwarz-weiß

Sexuelle Orientierungen und Geschlechteridentitäten lassen sich nicht in einfache, zweigleisige Kategorien verorten. Sexuelle Orientierung und Geschlechteridentitäten werden gelebt und daher unterschiedlich ausgelebt. Die Thematik ist viel komplexer, als sie auf den ersten Schein aussieht.

Wichtig für Mitglieder der queeren Community ist es, so akzeptiert und toleriert zu werden, wie sie sind. Dazu gehört neben der Gleichbehandlung im Alltag, dem Unterlassen von Beleidigungen und Körperverletzungen auch das Zurückhalten von unbedachten Aussagen. Für Personen, die sich outen, ist es wichtig, Menschen um sich zu haben, die sie akzeptieren und lieben wie sie sind.

Ein Outing ist ein langer, teils anstrengender Prozess und wird immer wieder wiederholt. Im Beruf, in der Familie, bei Freund*innen. Manchmal schadet das Outing der Beziehung zur Familie oder Freund*innen. Viele queere Menschen erleben Beleidigung und Diskriminierungen, weil sie queer sind. In der Psychologie und der Kommunikationswissenschaft herrscht der grundsätzliche Konsens, dass Sprache Wirklichkeit schafft. Wer heute mit Sprache Minderheiten beleidigt, diskriminiert oder sprachlich ausschließt, schafft den Boden für zukünftige Benachteiligung, tätlichen Übergriffen bis hin zur Tötung von Angehörigen gesellschaftlicher Minderheiten.

Das breite Sexualitäten- und Geschlechterfreundspektrum zu akzeptieren und verstehen zu wollen ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung und in Richtung einer Welt, in der jeder so angenommen wird, wie er*sie ist.

Links zu weiteren Informationen

Weitere Informationen gibt es unter den untenstehenden Links:

Links zu lokalen Gruppen

Die aufgeführten Links sind nur exemplarische Anlaufstellen für queere Menschen in Augsburg. Für mehr Informationen in einem einschlägigen Suchportal nach “queer in Augsburg” suchen.

Fußnoten:

[1] Kogel,
Eva Marie: Warum das Schwulsein schon immer zum Islam gehörte, abrufbar unter: https://www.welt.de/politik/ausland/article156194107/Warum-das-Schwulsein-schon-immer-zum-Islam-gehoerte.html.

[2] Fischer,
Gerhard: Tierwelt – Die rosa Liste, abrufbar unter: https://www.sueddeutsche.de/wissen/tierwelt-die-rosa-liste-1.622417.

[3] BVerfG, Beschl. v. 10.10.2017, Aktenzeichen: 1 BvR 2019/16, in: NJW 2017, 3643 (3644 Rn. 36 ff.).

[4] Rädler: Das Dritte Geschlecht, 1. Auflage 2019, S. 91; Deutscher Ethikrat: Intersexualität – Stellungnahme, 2012, S. 11.

[5] BVerfG (Fn. 3) 3643, (3645, Rn. 56).

[6, 7] BGH, Beschluss v. 22.04.2020, Aktenzeichen XII ZB 383/19,
Rn. 8 ff.

[8] BVerfG (Fn. 3) 3643, (3645, Rn. 56); Rädler: Das Dritte Geschlecht, 1. Auflage 2019, S. 91.

[9] Warnecke,
Tilmann: Neue ICD-Einstufung: WHO will Transsexualität als psychische Krankheit
streichen, abrufbar unter: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/neue-icd-einstufung-who-will-transsexualitaet-als-psychische-krankheit-streichen/22709114.html.

[10] https://www.trans-inter-beratungsstelle.de/de/begriffserklaerungen.html#:~:text=Trans*%20ist%20ein%20Überbegriff%20für,der%20
Geburt%20eingetragenen%20Geschlecht%20identifizieren.&text=Beispielsweise%20gibt%20es%20Begriffe%
20wie,und%20weitere%20(siehe%20unten).

[11] Neumayer, Ingo: Sexualität – Transsexualität, abrufbar unter: https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sexualitaet/transsexualitaet/index.html#:~:text=Die%20meisten%20Mediziner%20und
%20Psychologen%20sehen%20Transsexualität%20als%20Störung%20der%20Geschlechtsidentität.&text=<brAußerdem%20lehnen%20viele%20Betroffene%20den,sie%20sich%20als%20″transident”; Giese, Linus: Ich bin Linus – Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war, 1. Auflage 2020 Hamburg.

Nachweis Flagge der Bisexuellen: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bisexual_Pride_Flag.svg

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