Das Green Office der Universität Augsburg

„Das Green Office ist zentraler Bestandteil der Grünen Transformation der Universität Augsburg. Es ist Koordinations- und Lenkungseinheit des Beauftragten der Universitätsleitung für die Grüne Transformation. Als gesamtuniversitäres Projekt bringt sie die Universität Augsburg auf den Weg, eine führende Nachhaltigkeits-Universität zu werden.“

Mit diesen einleitenden Sätzen wird das Green Office, das 2024 gegründet wurde, auf der Website der Uni vorgestellt. Im vergangenen Jahr hat das Green Office eine Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet und die Teilnahme an dem Nachhaltigkeitsranking UI GreenMetric vorbereitet, bei dem die Universität Augsburg den Platz 205 von knapp 1500 Unis belegte sowie den Award für „Best New Participating University“ erhielt.

Wir haben uns mit PD Dr. Simon Meißner getroffen, um über die Gründung, die Arbeit und die Ziele des Green Office zu sprechen. Beleuchtet wird unter anderem, wo die größten Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität der Uni liegen, wie sich die Arbeit des Green Office auf den Unialltag auswirken wird und welche Bedeutung die Teilnahme am UI GreenMetric Ranking für die Universität hat.

PD Dr. Simon Meißner in seinem Büro im Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU)
PD Dr. Simon Meißner in seinem Büro im Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) mit der neuen Nachhaltigkeitsstrategie

Interview Teil 1: Die Nachhaltigkeitsstrategie

Mein Name ist Simon Meißner, ich bin am Wissenschaftszentrum Umwelt tätig, im Bereich der umweltorientierten Ressourcenforschung und schon seit über 20 Jahren an der Universität. Besonders das Thema Umweltauswirkungen bei der Nutzung und Gewinnung von Rohstoffen ist für mich ein zentrales Interessens- und Arbeitsfeld, das für mich auch in der Lehre eine wichtige Rolle spielt. Ich bin da an verschiedenen Studiengängen tätig, im Geografie- und Wirtschaftsingenieurstudiengang oder im Master beispielsweise im Feld der Umweltethik. Momentan ergänzt sich meine Arbeit am Wissenschaftszentrum Umwelt mit der Funktion, dass ich das Green Office an der Universität unterstütze.

Studentisches Green Office

Ich glaube, es waren verschiedene Dinge, die da zusammengespielt haben, aber man muss vielleicht vorwegsagen, es gab ja schon mal ein Green Office bei uns an der Universität. Es war ein studentisches Green Office, da hat auch vor allen Dingen die Fachschaft der Geografie sehr, sehr viel Zeit investiert und da bin ich auch sehr dankbar, dass die Studierenden das eingefordert haben, an der Universität nachhaltiger zu werden.

Das neue Green Office

Das hat sich dann mit der Zeit durch die Corona-Wirren ein bisschen verlaufen und auch gezeigt, was für eine Herausforderung das ist, wenn solche Green Offices nicht konstituiert und institutionalisiert werden. Jetzt haben wir eine Art institutionalisiertes Green Office, das durch den Sonderbeauftragten für die grüne Transformation der Universität, den Professor Tuma, gegründet wurde, um für die Universität eine Nachhaltigkeits- und Klimaschutzstrategie zu entwickeln.

Hintergründe

Man muss vielleicht vom Hintergrund her verstehen, die Universitäten in Bayern und auch die Hochschulen haben jetzt durch das neue Bayerische Hochschul-Innovationsgesetz einen Auftrag erhalten, und zwar verbindlich, dass jede Hochschule, jede Universität eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln muss, diese auch umsetzen muss, genauso eine Klimaschutzstrategie.

Wir haben aber auch gesagt, wir wollen diese Nachhaltigkeit nicht nur im Sinne der verbindlichen Vorgaben erfüllen, sondern es soll eines der Leitprofile werden. Immerhin haben wir hier in Augsburg insgesamt ein sehr, sehr schön gewachsenes und etabliertes Umwelt- und Nachhaltigkeitsnetzwerk.

Die Strategie ist das Ergebnis eines fast einjährigen Entwicklungsprozesses. Was wir jetzt haben, ist eine Strategie, die erst mal ein Wertebekenntnis darstellt. Wir haben vier verschiedene Handlungsfelder definiert, in denen wir nachhaltige Entwicklung fördern wollen.

Hochschulpolitik

Da haben wir erstmal die Hochschulpolitik. Da geht es darum, wie Nachhaltigkeit in der Universität stärker verankert werden kann und welche Strukturen wir dafür brauchen. Wir wollen uns zum Beispiel mit dem Umfeld der universitären Landschaft, wie dem Nachhaltigkeitsbeirat der Stadt oder anderen Hochschulen, stärker vernetzen. Außerdem müssen wir uns überlegen, wie wir als Forschungseinrichtung Nachhaltigkeit weiter in der Forschung und Lehre stärken können. Das leitet gleich die nächsten zwei Bereiche ab. 

Forschung

Da wäre zum einen die Forschung. Da geht es darum, wie wir Nachhaltigkeit in der Forschung verbessern und als Leitprofil ausbauen können. Außerdem sollte jeder, der hier forscht und arbeitet, sich selbstreflektiert überlegen, welche Auswirkungen seine Forschung auf nachhaltige Entwicklung hat, im Positiven wie im Negativen. Das ist nicht ganz einfach, wegen der Freiheit von Forschung und Lehre, die im Grundgesetz Artikel 5 verankert ist. Das muss weiterhin so bleiben. Es ist also schon eine Herausforderung und ein Aushandlungsprozess, wie wir mit diesen Pflichten und Vorgaben, die wir haben, umgehen.

Lehre

Das ist genauso in der Lehre. Das ist der dritte Pfeiler. Die Lehre soll im Bereich der Nachhaltigkeit gefördert und gestärkt werden, und zwar für alle Universitätsangehörige, also nicht nur für die Studierenden, sondern auch in Fortbildungen für die Universitätsbeschäftigten.

Nachhaltige Institution

Abschließend haben wir noch die nachhaltige Institution. Da geht es darum, wie wir den Betrieb nachhaltiger gestalten können, wie wir Klimaschutz verbessern und Energieeffizienz erhöhen können und wie wir mit Abfällen und Ressourceneinkäufe umgehen. Eine Herzensangelegenheit von mir ist beispielsweise, dass wir die Biodiversität auf dem Campus verstärken. In unserer Rolle als Arbeitgeber ist es auch wichtig, ein gesundes Umfeld zu schaffen, damit wir uns hier wohlfühlen. Außerdem wollen wir Anreize schaffen, sich hier auch zu engagieren und Mitgestaltungsmöglichkeiten zu bieten.

Wir haben uns erstmal angeschaut, wie es andere Universitäten machen, die schon viel Erfahrung haben, und welche Vorgaben und Leitlinien erfüllt werden müssen. Da gibt es beispielsweise das Hochschul-Innovationsgesetz, ministeriale Vorgaben oder den Begriff des Whole Institutional Approach dass also alle mitgenommen werden müssen.  

Erste interne Dialogrunde

Wir haben auf dieser Grundlage einen ersten Entwurf erarbeitet, der dann erstmal der Universitätsleitung vorgelegt wurde, um zu sehen, ob das eine Kernrichtung ist, die man sich vorstellen kann. Dann ging das in eine erste Dialogrunde mit Akteuren, die fachspezifisch einen Input liefern können. Das sind einerseits wissenschaftliche Akteure gewesen, wie zum Beispiel das Wissenschaftszentrum Umwelt oder das Zentrum für Klimaresilienz, andererseits die ständigen Gremien der Universität.

Zweite partizipative Dialogrunde

Danach ist dieser Entwurf weitergewandert in eine zweite Konsolidierungsrunde. Da haben wir ein partizipatives Event gemacht, in dem alle Hochschulangehörigen, die Interesse und Lust hatten, eingeladen wurden, mal mitzumachen. In einem großen Forum haben wir da diese Strategieentwürfe vorgestellt. Jeder, der sich angemeldet hat, hat die Strategie schon mal im Entwurf bekommen, konnte sich einlesen und dann Feedback geben. Und dann haben wir das in den großen Runden diskutiert.

Beschluss der Strategie

Die Ergebnisse sind dann wiederum in die Strategie eingeflossen, in den letzten Entwurf, der dann wieder an die Universitätsleitung und die erweiterte Universitätsleitung ging. Und dann ist diese Entwurfsfassung beschlossen worden und jetzt mit Dezember letzten Jahres haben wir diese Nachhaltigkeitsstrategie. So ähnlich soll das auch mit der Klimaschutzstrategie laufen, die in diesem Jahr beschlossen werden soll.

Forschung und Lehre mit nachhaltiger Tradition

Ich würde sagen, der Bereich Forschung und Lehre, das ist etwas, wo wir durchaus sagen können, da haben wir eine gewisse Historie, eine Tradition; ich glaube, das fällt uns nicht schwer und da können wir uns weiter entfalten. Da kriegen wir auch sehr große Unterstützung mit neuen Doktorandenprogrammen und da haben wir auch Netzwerke mit Institutionen, die wir weiter ausstrecken können.

Baustellen und Herausforderungen im Betrieb

Im Betrieb dagegen sehen wir jetzt, dass da unfassbar große Baustellen sind. Es ist nicht so, dass man in der Vergangenheit zu wenig gemacht hätte. Aber um eine bilanzielle Klima- bzw. Treibhausgasneutralität zu erreichen, müssen Gebäude saniert werden, was einerseits sehr viel Geld kostet, andererseits braucht es dafür Entscheidungen, die wir als Universität gar nicht allein treffen können, weil das auch von Geldern und Vorgaben der Ministerien oder vom staatlichen Bauamt abhängt. Ähnliches gilt für den Energiemix. Wir decken hier an der Universität zum Beispiel unsere Wärme zum großen Teil mit Fernwärme ab. Den Fernwärme-Mix, jedoch, den können wir nicht beeinflussen, aber wir hängen da mit unserer Klima- und Treibhausgasbilanz unmittelbar mit drin.

Interessenskonflikte: Beispiel Dienstreisen

Oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, wenn wir klima- bzw. treibhausgasneutral werden wollen, dann müssen wir alle mithelfen. Das betrifft beispielsweise die Art, wie wir Dienstreisen vornehmen. Das bedeutet unter Umständen Eingriff in Forschung. Ich kann jetzt nicht mehr irgendwo hinfahren, mich austauschen. Wissenschaft und Forschung lebt vom Austauschen. Bedeutet das, dass digitale Lehre erhöht wird? Wir verstehen uns als Präsenzuniversität. Das wollen wir eigentlich nicht. Wir wollen den Austausch direkt mit allen, die hier an der Hochschule und Universität arbeiten. Das sind also nicht nur hochschulpolitische Entscheidungen, sondern irgendwo auch sehr, sehr emotionale Dinge.

Mobilität bei Studierenden und Beschäftigten

Das gleiche gilt für die Art und Weise, wie wir zur Uni kommen. Wir haben momentan knapp 18.500 Studierende und knapp 4000 Beschäftigte. Da haben Sie ganz viele Leute, die sagen, super, jetzt haben wir eine Nachhaltigkeitsstrategie, jetzt wollen wir Klimaschutz machen, ich bin motiviert, ich möchte meinen Beitrag leisten. Es gibt aber genauso viele Personen, und das ist einfach Teil unserer Gesellschaft, die sagen, das muss ich jetzt auch noch leisten. Oder – das ist ganz legitim gesagt – das interessiert mich eigentlich nicht so sehr. Wir sind an der Universität an einem Ort, wo es die Leute gewohnt sind frei zu denken. Das ist auch ein sehr wichtiges Gut. Und das macht es einerseits zwar interessant, aber auch sehr schwer, weil man immer Kompromisse finden muss. Man muss viel Zeit investieren, um mit Menschen zu reden, Sichtweisen zu verstehen, Verständnis dafür aufzubringen und dafür eine Lösung zu finden.

Wir hoffen, dass es sichtbar wird. Wie schnell das eine oder andere geht, das ist glaube ich jetzt die Frage. Wenn ich jetzt mal zum Beispiel ans Lehrangebot denke, kann ich mir gut vorstellen, dass es in Teilen ausgeweitet werden könnte, dass man zum Beispiel eine zentrale Grundvorlesung umsetzen könnte.

Erhöhung der Sichtbarkeit von Nachhaltigkeitsthemen

Wir wollen auch sehr viele Aktivitäten, die wir hier an der Uni machen, zum Beispiel Forschung und Lehre, sichtbarer machen. Dass wir mal sehen, was macht denn die Uni zu dem Thema eigentlich schon? Mal zu zeigen, zu welchen Nachhaltigkeitsthemen forscht ihr denn eigentlich oder macht ihr Lehre? Das ist ja weitgehend für viele unbekannt. Auch für viele innerhalb der Universität.

SDG-Zuordnung

Die Ergebnisse kommen jetzt dann auch demnächst in diesem Quartal, also Anfang 2025, auf die Webseite. Da ist ein Großteil der Publikationen, die in den letzten Jahren entstanden sind, mal analysiert worden. Man hat geschaut, zu welchen Sustainable Development Goals sich Publikationen inhaltlich zuordnen lassen. Auch alle Lehrveranstaltungen sollen zukünftig den SDGs zugeordnet werden. Dass ich dann per Klick sehen kann, wie viele Lehrveranstaltungen in welchen Studiengängen es zu einem bestimmten SDG an der Universität gibt.

Betrieb: Klimateller, Green Labs und Biodiversität auf dem Campus

Zum Bereich Betrieb: In der Mensa soll zum Beispiel ein Klimateller ausgewiesen werden, da ist die Entscheidung wohl schon gefallen, dass das kommen wird. Manche Studierendenwerke machen das schon in Bayern, da wollen wir uns anschließen. Außerdem sollen Labore zertifiziert werden als Green Labs. Dass man einfach sieht, wie gehen wir mit Gefahrenstoffen um, wie gehen wir mit Müllthemen um. Ein Herzensthema von mir ist auch, dass wir eine Biodiversitätsstrategie entwickeln, dass wir mit dem Landschaftspflegeverband Areale hier vor Ort umwidmen, dass wieder eine Artenvielfalt entstehen kann. Was Vögel angeht, was die Flora angeht, wo wir schon sehr, sehr viele Flächen haben, wo das gut funktioniert und wo wir auch Lechheiden ausgesät haben und das auch sichtbar ist, wo wir dann auch Rundführungen machen wollen für alle, die neu hier nach Augsburg kommen.

Infotafel zur "Uni-Heide" vor dem Wissenschaftszentrum Umwelt

Interview Teil 2: UI GreenMetric Ranking

Letztes Jahr hat die Uni zum ersten Mal am UI GreenMetric Ranking teilgenommen und auch gleich gar nicht so schlecht abgeschnitten. Platz 205 der Welt von knapp 1500 Universitäten und der Award für “Best New Participating University”.
Unterschiedliche Rankingsysteme

Es gibt verschiedene Rankingsysteme weltweit, an denen Universitäten freiwillig teilnehmen können, um sich im Wettbewerb vergleichen zu können. Zwei, die ich jetzt mal nennen möchte, weil sie sich sehr unterscheiden, wären das Times Higher Education Ranking und das UI GreenMetric Ranking. Das Times Higher Education ist sehr angelsächsisch ausgerichtet und ein Ranking, bei dem Universitäten sehr stark nach ihrer Forschungsleistung im Bereich Nachhaltigkeit beurteilt werden. Wir haben uns jetzt als Einstieg für das UI GreenMetric Ranking entschieden, das von seiner Struktur her ein bisschen anders aufgebaut ist. Da steht vor allen Dingen die nachhaltige Institution im Vordergrund.

Das UI GreenMetric Ranking

Beim UI GreenMetric Ranking haben wir sechs verschiedene Kategorien: Wasserverbrauch, Klima und Energie, Müllumgang, Mobilität, Forschung und Lehre und Infrastruktur. Man muss die Universität richtig screenen. Das ist im Grunde eine Stärken- und Schwächenanalyse gewesen. Diese Stärken- und Schwächenanalyse und auch letztlich die Ergebnisse sind für uns deswegen auch so wertvoll, weil wir bei diesem Ranking diese Tätigkeiten in SDG-Kategorien zuordnen mussten. Das kommt uns sehr entgegen, weil wir schon gesagt haben, wir wollen vieles SDG-orientiert mal ein bisschen strukturieren.

Ein Punkt ist sicherlich, dass man dadurch sichtbarer wird. Zum einen nach außen, dass wir unsere Attraktivität als Forschungspartner für andere verbessern. Zum anderen, dass wir auch nach innen zeigen, wenn man sich für das Thema Nachhaltigkeit engagiert, dann ist es auch sichtbar, dann hat es eine Außenwirkung. Es gibt also viele Motivationen und Gründe, sich an so einem Ranking zu beteiligen. Aber es ist ein Aufwand. Da sind sehr viele Kapazitäten gebunden, wo man zurecht natürlich sagen kann: Muss man solche Rankings machen? Oder möchte man nicht erstmal die Kapazitäten sparen und sie einsetzen zur Verbesserung der eigenen Hochschulperformance? Ich glaube, da gibt es viele Gründe, die dafür oder dagegensprechen.

Das ist jetzt natürlich nur meine Meinung, aber ich denke schon, dass wir da als Neueinsteiger bei 1500 Unis weltweit wirklich super mit dabei sind. Da bin ich sehr positiv gestimmt. Das hat schon mal gezeigt, was durch unsere Arbeit möglich ist. Es hat aber auch gezeigt, wo wir vielleicht noch gewisse Herausforderungen haben.

Ein Teil der Nachhaltigkeitsstrategie ist die Erarbeitung einer Biodiversitätsstrategie zur Stärkung der Artenvielfalt auf dem Campus

Was sind jetzt die nächsten Schritte für das Green Office?

“Wir wollen jetzt versuchen, dass wir in Abstimmung mit der Unileitung Strukturen schaffen, wie wir die Nachhaltigkeitsstrategie mit Leben füllen können. In diesen Umsetzungsprozess sollen auch Universitätsangehörige oder Studierende eingebunden werden. Außerdem müssen wir schauen, dass wir bis Ende des Jahres berichterstattungsfähig sind, sodass wir dann sowohl nach innen wie auch gegenüber dem Ministerium wie auch gegenüber der Öffentlichkeit zeigen können, was die Universität eigentlich macht. Und das ist sehr viel Öffentlichkeitsarbeit. Sprich, wir werden den Internetauftritt sukzessive erweitern, wir wollen auch Anlaufstelle sein für die Universitätsangehörigen und für alle, die Ideen haben, wie wir uns verbessern können. Jetzt geht es also darum, dass wir vom Wissen zum Handeln kommen.”

Autor/-in

Andreas Schmid

Hey, ich heiße Andi, komme ursprünglich aus Wertingen und mache gerade ein Orientierungsjahr an der TH, wo ich voraussichtlich ab dem nächstem Wintersemester Umwelt- und Verfahrenstechnik studieren werde. In meiner Freizeit findet man mich für gewöhnlich an einem meiner Instrumente oder bei der Theatergruppe Augsburg OnStage. Hin und wieder schreibe ich auch verstörende Geschichten von Söhnen, die zu Paprikabeeten werden, oder hole mir einen schönen Sonnenbrand beim Beachvolleyballspielen.

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