„Ich denke, das ist genauso wie bei Homosexualität: Früher war es ein Tabu und deshalb hat niemand darüber geredet, geschweige denn sich geoutet. Heute ‚gibt es mehr davon‘, weil die Akzeptanz zunimmt und mehr darüber geredet wird. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass ich depressiv bin, bis ich die Diagnose bekam. Und ich glaube, so geht es einigen.“
Schlagwort: Schmerz
“Düster wird die Musik vermutlich immer mehr oder weniger sein. Es geht eher um die Färbung: Du kannst resignierte, hoffnungsvolle, wütende, enttäuschte, aggressive und bestimmt noch einige Arten mehr von Musik machen, die aber trotzdem allesamt düster sein können. Und das habe ich vor.”