Presstige trifft… die Universitätspräsidentin

Presstige trifft...
© presstige

“Der Universitätsrat hat gewählt”. So hieß es vor knapp neun Jahren, als sich presstige zum ersten Mal mit Frau Prof. Sabine Doering-Manteuffel, der neuen Universitätspräsidentin, getroffen hat.

Da 2020 nicht nur presstige, sondern auch die Universität Augsburg Jubiläum feiert, haben wir uns zu diesem Anlass noch einmal mit der Präsidentin getroffen. Welche Ziele wurden verwirklicht, wohin soll es in der Zukunft gehen? Und warum hat die Uni noch kein eigenes Flugtaxi? All diesen Fragen hat sich Prof. Doering-Manteuffel gestellt.

Ein zweites Treffen nach knapp neun Jahren: Wir haben einige Fragen für Sie dabei!

Zum Beginn eine grundsätzliche Frage: Wer sind Sie und was machen Sie eigentlich als Präsidentin der Universität Augsburg?

Seit neun Jahren bin ich die Präsidentin dieser Universität. Von Haus aus bin ich Ethnologin und habe in Köln schon in den 70ern, frühen 80er Jahren Völkerkunde studiert. Ich komme auch aus der Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft. Ich habe mich aber als Studentin viel mit Nordamerika befasst und mit Ostafrika, das ist eben so in einem internationalen Fach wie der Völkerkunde. Schon als Studentin war ich sehr viel im Ausland, vor allem in Amerika. In Frankreich hatte ich diverse Stipendien und ich war ebenfalls als Schülerin sehr viel in England. Also das heißt, ich habe früh eine internationale Perspektive entwickelt und in meiner Zeit als Schülerin haben mich fremde Kulturen sehr interessiert.

Die Aufgaben als Präsidentin sind sehr vielfältig. Im Prinzip bin ich für die strategische Planung der Universität zuständig. Ich bin nicht die oberste Verwaltungsinstanz, sondern die oberste planerische, strategische Instanz, die die Universität nach außen und nach innen vertritt. Ich vertrete die Universität gegenüber dem Ministerium, der Politik, ich bin Ansprechpartner für das wissenschaftliche Personal und für die Ausbauthemen, die wir so haben. Im Umwelt- und Klimabereich bin ich dabei, uns stärker aufzustellen und natürlich auch im Bereich der Medizin und Gesundheit.

Wo ist Ihr Lieblingsort auf dem Campus?

Der Campus ist ja sehr grün. Das finde ich ganz toll. Ich kenne auch andere Campus, die das nicht sind. Die Universität Augsburg ist sehr modern und insgesamt sehr grün. Ich bin ja so ein Wasserfan, ich finde diese ganze Zone, die entlang des Unisees geht und die Ableitungen des Sees immer am schönsten. Da halte ich mich ganz gerne auf, gerade jetzt im Sommer.

Was ist Ihr Lieblingsessen in der Mensa?

Also die Mensa hat sich sehr verändert. Als ich in das Präsidentenamt ging, haben wir gerade erst die neue Mensa wiedereröffnet. Und seitdem ist das eine Konzeptmensa, das hat nicht jede Universität.
Ein echtes Lieblingsessen habe ich in dem Sinne nicht, ich probiere halt immer durch. Aber ich finde die bayrisch-schwäbische Abteilung ganz schön und auch die Gemüseabteilung. Die ist etwas Besonderes, finde ich. Ich gehe regelmäßig in die Mensa, genau wie meine Mitarbeiter*innen. Die ist gleich gegenüber, das ist natürlich sehr praktisch.

Wenn Sie Studentin wären an der Universität Augsburg, bei welcher studentischen Initiative würden Sie mitmachen?

Ich würde mich auf jeden Fall im Theaterbereich engagieren. Ich habe früher, als ich in meinem Fach war, mit Studenten Theater gespielt. Wir haben natürlich als Ethnologen und Volkskundler Volksstücke aufgeführt, das war ganz lustig. Einmal die Geierwally zum Beispiel, das war wirklich ganz komisch und in dem Bereich würde ich wahrscheinlich weitermachen. So eine Art Volkstheaterbühne.

Welchen Hochschulsport würden Sie auswählen?

Ich habe früher als Jugendliche Leistungssport gemacht. Ich war Hallenturnerin. Was ich in Augsburg toll finde, ist Wassersport. Wenn ich jung wäre, würde ich das vielleicht auch machen. Wir haben diese großartige Kanustrecke und da bin ich immer ganz begeistert. Aber ich glaube, da muss man ganz früh anfangen, da kann man sich jetzt in meinem Alter nicht einfach in so ein Wildwasserkanu setzen. Aber diesen Wassersport finde ich faszinierend. Wofür ich nicht zu haben bin, ist Klettern, das muss nicht sein. Ich bin Flachländer, ich bin ja Rheinländerin und dieses Klettern im Alpinen Raum, das wäre nichts für mich.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit, um zu entspannen?

Ich bin viel draußen. Das hängt sicherlich viel mit meiner Biographie zusammen. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und wir sind eigentlich sehr viel draußen gewesen als Kinder und das mache ich immer noch. Am Wochenende bin ich mit meinem Mann meistenteils unterwegs irgendwo. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Auch sonst in den Ferien.

Prof. Doering-Manteuffel
© Klaus Satzinger-Viel

Als Professorin und Präsidentin in einem männerdominierten Job, wie ist das für Sie und wie sehen Sie die Chancen für junge Wissenschaftlerinnen in der Lehre und Wissenschaft?

Also das ist natürlich eine sehr komplexe Frage. Man muss wissen, was einen da erwartet. Man darf nicht glauben, dass junge Wissenschaftlerinnen die Welt von jetzt auf gleich ändern können. Auf der anderen Seite ist es eben schon so, dass ich ja zu Teilen andere Denkweisen habe, als diese männerdominierte Welt. Ich konfrontiere die aber ganz aktiv damit. Ich komme nicht aus dem Feminismus, ich komme eher aus dem Familienkontext, wo die Frauen immer schon relativ das Sagen hatten. Und das färbt natürlich ab. Ich habe nie so viel Schwierigkeiten gehabt, sehe das aber schon, wenn andere Frauen in diesen Milieus Probleme kriegen. Sie dürfen nicht konfliktscheu sein, was ich nicht bin. Sie müssen schon ganz klar wissen, was sie wollen und das gegen Widerstände durchsetzen können. Und die Widerstände sind oft nicht so ohne. Aber ich habe manchmal den Verdacht, dass das die Männer nicht anders trifft. Die müssen sich in ihrer eigenen Welt bewegen und müssen sich da durchsetzen. Frauen melden sich nicht so oft zu Wort und wenn sie was sagen, werden sie nicht gehört. Die Männer hören manchmal nicht zu, beziehungsweise reden einfach drüber. Und da muss man lernen, sich einzubringen und die Debatten auch an sich zu reißen. Es ist schon eine Entwicklung, die man da durchmacht.

Also Sie meinen, dass die Männer oftmals nicht zuhören?

Nicht grundsätzlich ist das so, aber in den Seminaren ist mir früher schon aufgefallen, dass Mädchen weniger zu Wort kommen. Ich hatte Seminare, da saßen zwei Jungs drin, die haben die ganze Zeit geredet und die Mädchen nicht. Und da trennt sich das schon sehr früh. Wer übt das Reden, wer übt das öffentliche Auftreten, wer bringt sich ein, wer wird auch mitgezogen. Das ist wichtig. Als ich ins Amt ging, sagte jemand: „Sie passen nicht in die Hierarchie“. Da habe ich gefragt: „Wieso passe ich nicht in die Hierarchie?“

„Bei den Männern ist das so, da muss man sich, wenn man jünger ist, hinten anstellen und dann wird man von der älteren Generation immer weiter mitgenommen. Da wird man immer mit eingespeist in die nächste Etappe und Sie passen nicht in so eine Linie rein, weil Sie überspringen einfach zwei oder drei solche Stufen, wo die anderen erst mal abwarten und dann halt mitgenommen werden. Sie werden auch nicht mitgenommen, sondern haben sich da irgendwo rückwärts eingebracht und insofern sind Sie so eine Art Betriebsunfall in dem System.“

Da gibt’s schon gewisse Orientierungsprobleme in der Männerwelt. Die wissen nicht, woher man kommt und wie man sich plötzlich einordnet in diese Hierarchien (schmunzelt). Aber ich bin ja nicht umsonst als Ethnologin da, ich analysiere extrem viele soziale Beziehungen. Ich schaue mir das ganz genau an. Wenn ich in so einer Sitzung bin, orientiere ich mich an jedem Sitzplatz und überlege genau, was ist das für einer. Damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe. Und das ist glaube ich ein ganz wichtiger Punkt. Das machen Männer übrigens nicht.

Sie durchschauen also ein bisschen die Leute und machen sich einen Eindruck darüber, wer vor Ihnen sitzt?

Ich versuche es zumindest. Ich beobachte fortwährend große Gremien und achte auch darauf, wie die sich da betragen. Was für Frauen relativ schwierig ist, ist Fraktionen zu bilden, Interessengemeinschaften. Die fühlen sich schnell an die Wand gedrückt und in einer Weise nicht ernstgenommen. Hier geht es um Macht, um Entscheidungskompetenzen, Ressourcen und viele Dinge. Und die Hoffnung, dass man das auf eine sozialere Weise macht, die erfüllt sich da nicht. Das lernt man dann im Laufe der Zeit, obwohl mir das aus meiner Persönlichkeit heraus nicht so schwergefallen ist. Aber ich kenne viele Frauen, die dann irgendwann keine Lust mehr dazu hatten und gesagt haben, das tue ich mir jetzt nicht mehr an.

Was würden Sie jungen Wissenschaftlerinnen aufgrund Ihrer gesammelten Erfahrungen raten?

Es kommt darauf an, ob sie in die Wissenschaft wollen oder in die Hochschulpolitik. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge. Wenn sie in die Wissenschaft wollen: früh genug Netzwerke, auch über andere Universitäten, aufbauen und nicht nur mit Frauen. Nicht nur auf die eigene Uni und auf das eigene Fach schauen, sondern sich tatsächlich breiter orientieren und Netzwerke bilden. Das ist wichtig. Auf Veranstaltungen gehen, auf Tagungen gehen, Vorträge halten, sich professionalisieren – all diese ganzen Sachen, sich den Dingen aussetzen. Also wenn man wirklich eine Laufbahn in der Wissenschaft einschlagen will, müssen Sie ein eigenes Profil entwickeln. Da muss man eine hohe Frustrationstoleranz haben, sonst wird das schwierig. Sie dürfen nicht auf eine feste Laufbahn hoffen oder, dass die Leute Sie ganz toll finden. Sie müssen sich schon wirklich sehr intensiv in diese doch sehr risikobehaftete Laufbahn hineinbegeben.

Ich war schon Schülersprecherin, ich war Klassensprecherin, ich war in der Schülerzeitung aktiv – es fängt eben sehr früh an. Diese Leute, die was Gestaltendes in der Hochschulpolitik machen, haben alle schon früh irgendetwas in dem Bereich gemacht. Sie haben dann natürlich gemerkt: „Ah, das will nicht jeder, da gibt’s Widerstand. Da muss man sich durchbeißen, da muss man auch mal Nachteile in Kauf nehmen. Aber will ich das oder will ich das nicht?“. Und das baut sich dann auf im Laufe der Jahre und ich habe das nie verloren. Es ist nicht einfach. Allerdings hatte ich keine Illusionen, weil ich schon immer engagiert war in diesem Bereich.

Neben der Aufgabe der Präsidentin sind Sie auch Lehrstuhlinhaberin. Wie viel Zeit können Sie für die Lehre noch investieren?

Gar keine mehr. Ich habe einen Vertreter und kann mich im fachlichen Bereich nicht mehr engagieren. Das Amt der Präsidentin ist ein Full-Time-Job. Wir haben [im Präsidium] viel Planung zu bewältigen. Auch ohne Corona schon. Wir haben hier ein schnelles Wachstum und einen hohen dynamischen Aufbau, beispielsweise mit der Medizin und dem Klima. Da kann ich nicht mehr Zeit investieren. Das Amt der Präsidentin ist dann schon eine Entscheidung.

Was ist Ihr Plan für die Zukunft der Uni Augsburg? Vor neun Jahren meinten Sie in Ihrem ersten Interview mit presstige, dass Sie keinen Masterplan hätten. Wie sieht das heute aus?

Ich habe damals [bei meinem Amtsantritt] eine Antrittsrede gehalten und da habe ich ein paar Themenfelder ausgebreitet, von denen ich glaube, dass sie für die Zukunft wichtig sind. Ein Schwerpunkt ist die Universität Augsburg als Netzwerkuniversität. Ziel war eine stärkere Vernetzung der Fächer über die Disziplingrenzen hinweg, wie wir es jetzt im Wissenschaftszentrum Umwelt und im Jakob-Fugger-Zentrum haben. Das wurde auf der Grundlage dieser Idee etabliert. Wir werden jetzt noch ein Zentrum für Klimaresilienz gründen. Diese Zentrumsgründungen habe ich damals bereits im Blick gehabt und ich denke, das ist eine wichtige Entwicklung für die Zukunft einer Universität. Es sollen über die Disziplinengrenzen hinweg die Probleme unserer Zeit in den Blick genommen werden. Man muss die Fächer zusammenbringen. Netzwerke spielen in der Welt eine große Rolle und das muss sich in einer Institution in irgendeiner Weise abbilden. Sonst bleiben wir starr.

Was mir immer wichtig war, ist eine Weltoffenheit der Universität und dass wir von außen viele Perspektiven reinholen. Ich selbst bin bereit, viel Neues zu zulassen. Ich würde gerne schneller initiativer sein. Das geht natürlich in einer so großen Institution nicht. Man muss immer die Leute mitnehmen, darf aber auch nicht überstürzt denken. Es kann natürlich niemand über Nacht ein Flugtaxi herzaubern. Diese ganzen Dinge faszinieren mich aber immer noch, wie noch vor über 50 Jahren.

Corona und das Studienleben: Inwiefern beeinflusst der jetzige Ausnahmezustand das Universitätsleben nachhaltig, auch bezüglich der Digitalisierung?

Wir machen zurzeit viele Erfahrungen. Einige Erfahrungen hätte man vielleicht schon früher machen können. Wir sind da auch mit der Nase drauf gestoßen worden, dass unser Entwicklungspotential im Bereich der Digitalisierung von Studium, Lehre und Forschung nicht so weit fortgeschritten ist wie in anderen Ländern. Wir müssen diese Erfahrungen jetzt auswerten und schauen, was da gut ist und was schlecht.
Wir wollen keine Fernuniversität werden. Wir brauchen den sozialen Austausch. Lernen geht ja nicht nur so, dass man zuhause sitzt und einen Text auswendig lernt, man möchte auch mit anderen darüber reden. Das ist ein wichtiger Aspekt, den wir beibehalten müssen. Studieren heißt auch, eine Persönlichkeit zu entwickeln.

Auf der anderen Seite ist die Digitalisierung eine ganz spannende Sache. Was wir davon standardisieren werden und was wir davon nicht übernehmen – das werden wir jetzt im Juli diskutieren. Mit Studierendengruppen, mit Lehrenden, mit Professoren und Professorinnen und dann werden wir schauen, was im Winter davon übrigbleibt. Corona hin oder her.

In Ihrem Antrittsinterview mit presstige haben Sie damals gesagt, Sie wollen den Graben zwischen Natur- und Geisteswissenschaften verkleinern. Wie sieht die Situation heute aus?

Ich glaube, da ist einiges durch die Zentrumsgründungen passiert. Da kommen von allen Seiten und Fakultäten Leute zusammen, die sich seitdem auch viel besser kennen. Die Leute, die aus dem Wissenschaftszentrum Umwelt herauskommen, sind jetzt sehr eng mit der Medizin verbunden. Das sind oft Philosophen oder Geographen. Die hatten davor nicht diesen engen Kontakt. Da werden wir auch weiter machen im Klimabereich. Es hilft ja nichts, wenn sie eine Gruppe von Naturwissenschaftlern haben, die sich mit Klima beschäftigen. Man muss heute den gesundheitlichen Aspekt sehen. Da braucht man Mediziner. Man muss auch den sozialen Aspekt von Klimawandel sehen. Was heißt das zum Beispiel im Bereich Migration? Da braucht man Soziologen oder Migrationsforscher. Man kommt bei diesen Fragen nicht mehr ohne interdisziplinären Kontext aus.

Sie wollten Studenten hin zu studentischen Initiativen führen. Ist das geglückt?

Das ist sicherlich ein Schwachpunkt. Das Engagement ist bestimmt nicht gestiegen in den letzten Jahren. Vor allem das politische Engagement hält sich in Grenzen, was ich bedauerlich finde. Die Bereitschaft sich zu engagieren hat sich irgendwie verlagert. Ich weiß nicht genau wohin, aber nicht auf den Campus. Wir haben natürlich studentische Initiativen. Aber wir haben beispielsweise keine hohe Wahlbeteiligung bei den Hochschulwahlen. Junge Leute müssten sich stärker engagieren und zwar nicht nur für die Frage „Hat heute die Mensa offen oder nicht?“. Sondern tatsächlich für politische, gesellschaftliche oder andere Zusammenhänge. Auf das können wir als Universität schlecht einwirken, das ist ja alles freiwillig.

Gespräche sind für Sie der Schlüssel für eine erfolgreiche Universitätsleitung. Wo treten Sie heute (persönlich) mit Studenten in einen Dialog?

Im Moment melden sich immer wieder Studentengruppen und bitten um einen Gesprächstermin. Dann wird genau abgefragt „Wie ist das gerade in Ihrem Fach [mit dem digitalen Sommersemester]“. Mich interessiert im Moment sehr diese Digitalisierungsfrage. Wie kommen Studierende mit dieser Digitalisierungsgeschichte klar. Neulich habe ich eine Gruppe gebeten, ohne nachzudenken die Vorteile und die Nachteile [des digitalen Semesters] aufzuschreiben. Was ist gut, was ist schlecht? Das werden wir auch auf jeden Fall in unsere Überlegungen miteinfließen lassen.

Außerhalb von Corona gehe ich natürlich auf viele Veranstaltungen, Abschlussfeiern oder auch auf Erstsemesterveranstaltungen. Ich glaube, da ist der Kontakt nicht abgerissen. Das kann man vielleicht noch intensivieren. Im Moment geht das jedoch nicht besonders gut. Wir haben zum Beispiel im Wintersemester über 3000 Erstsemestler. Da stellt sich jetzt schon die Frage, wie wir an die rankommen. Das ist mir ein wichtiges Anliegen.

Vielen Dank für das interessante Interview!