Die nicht-binäre Wiener Dragqueen Metamorkid (sie/ihr) gehört zu einer neuen Generation der Dragqueens. Sie nutzt die Kunstform, um ein großes “Fuck You” an die gesellschaftlichen Strukturen zu senden und auf die queere Community aufmerksam zu machen. Mit Presstige redet sie über Drag und das queere Nachtleben.
Schlagwort: interview
Die Geschehnisse in Lützerath polarisieren in Gesellschaft und Medien. Bei uns schildert ein Augsburger Student, wie er die Situation vor Ort erlebt hat.
Haare spenden – die Chance einem (krebs-)kranken Kind, das selbst keine Haare mehr hat, die Möglichkeit auf eine Echthaarperücke zu schenken. Welche Voraussetzungen müssen die Haare erfüllen? Wo kann ich meine Haare hinschicken? Antworten auf diese Fragen findet ihr hier.
Der Krieg in der Ukraine dauert an. Wie nehmen die Menschen in Russland die Situation wahr? Insbesondere die Zivilbevölkerung, ist von starken Sanktionen und deren Auswirkungen betroffen. Aufgrund der wenigen Informationen, die aus Russland zu uns nach Deutschland bzw. Europa gelangen, wissen wir nur wenig über den Alltag der russischen Bevölkerung.
Heute soll es in unserer Artikelreihe um die stillen Held:innen gehen, die sich derer in unserer Gesellschaft annehmen, die gar keine eigene Stimme haben, um für sich einzustehen. Die Tiere – fast in jedem zweiten Haushalt Deutschlands wohnt ein tierischer Mitbewohner und während dem Pandemie-Jahr 2020 ist die Zahl der Hunde und Katzen in den deutschen Haushalten um 1,6 Millionen gestiegen. Währenddessen warten in den deutschen Tierheimen jährlich 350.000 Tiere auf ein neues Zuhause und Expert:innen warnen vor steigenden Zahlen nach Ende der Pandemie. Die Mitarbeiter:innen dieser Einrichtungen, die diesen Tieren ein Zuhause geben, leisten einen großen Beitrag zur Gesellschaft, der aber oft übersehen wird.
Es geht weiter mit der Artikelreihe “Unsere stillen Held:innen”. Im letzten Interview haben wir das Studium der Hebammenkunde besser kennengelernt. Heute geht es um eine Tätigkeit, welche aus der Pandemie heraus entstanden und unabdingbar geworden ist. Teststationen – sowohl in…
Antonia Deac ist eine zwanzigjährige Studierende aus Rumänien. Sie studiert an der Lucian-Blaga-Universität in Sibiu/Hermannstadt. In der „Facultatea de Literesi Arte“ belegt sie die Studiengänge Chinesisch und Englisch, wobei ihr Schwerpunkt in Chinesisch liegt. Momentan befindet sie sich im vierten Semester ihres Bachelorstudiums und hat danach vor ihren Master zu machen. Doch durch Covid-19 wurde auch ihr (Studenten)Leben völlig auf den Kopf gestellt.
“Düster wird die Musik vermutlich immer mehr oder weniger sein. Es geht eher um die Färbung: Du kannst resignierte, hoffnungsvolle, wütende, enttäuschte, aggressive und bestimmt noch einige Arten mehr von Musik machen, die aber trotzdem allesamt düster sein können. Und das habe ich vor.”