„Ich denke, das ist genauso wie bei Homosexualität: Früher war es ein Tabu und deshalb hat niemand darüber geredet, geschweige denn sich geoutet. Heute ‚gibt es mehr davon‘, weil die Akzeptanz zunimmt und mehr darüber geredet wird. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass ich depressiv bin, bis ich die Diagnose bekam. Und ich glaube, so geht es einigen.“