Der Sommermonat Juni steht vor der Tür und bringt einige langersehnte Ereignisse mit sich. Die Festival Saison startet und der Augsburger Sommer steht in den Starlöchern. Die Sonne lässt sich immer öfter blicken und in Augsburg steht einiges an. Hier sind unsere Empfehlungen für den Juni.
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An der Uni Augsburg muss Maske getragen werden. Doch es regt sich Widerstand. Wie zeitgemäß ist eine Maskenpflicht noch?
Studierendentheater gibt es schon lange in Augsburg. Aber was bieten sie? Und wie gut sind ihre aktuellen Stücke?
Der Frühlingsmonat Mai steht vor der Tür und bringt einige langersehnte Ereignisse mit sich. Die Festival Saison startet und der Augsburger Sommer steht in den Starlöchern. Die Sonne lässt sich immer öfter blicken und in Augsburg steht einiges an. Hier sind unsere Empfehlungen für den Mai.
Es ist wieder so weit: Das neue Semester steht vor der Tür. Bei manchen von euch, hat es vielleicht schon längst begonnen. Um euch den Start in das Semester und den April zu versüßen, haben wir hier unsere Veranstaltungstipps für euch. Die Corona Maßnahmen fallen bald ganz weg und es ist so einiges los in Augsburg. Viel Spaß!
Wir haben ERASMUS-Studierende aus unserer Redaktion nach ihren Erfahrungen gefragt. Vielleicht helfen ihre abenteuerlichen Berichte euch ja bei der eigenen Entscheidung, wohin es zum Auslandssemester gehen soll – aber Vorsicht beim Lesen: Fernweh ist garantiert!
Weder im Studium noch in der Facharztausbildung ist das Erlernen von Schwangerschaftsabbrüchen verpflichtender Teil des Lehrplans. Im neu gegründeten Modellstudiengang in Augsburg wird das Thema behandelt werden, sagt der Inhaber des Lehrstuhls für Frauenheilkunde, Christian Dannecker. Medizinstudierende, die sich als Medical Students for Choice organisieren, fordern noch mehr.
Arbeiterkinder oder Nichtakademikerkinder meint Studierende der ersten Generation innerhalb einer Familie. Ich, Franziska, bin die erste in meiner Familie, die ein Studium aufgenommen hat. Bevor ich vor drei Semestern mit studieren angefangen habe, konnte ich mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Es war ein schwammiges Etwas, das in irgendwelchen Städten passiert, kein Einkommen einbringt und mir zugegebenermaßen viel Angst gemacht hat. Auch ich, Alex, bin Arbeiter:innenkind und als ich zum ersten Mal mit dieser Begrifflichkeiten konfrontiert wurde, habe ich nicht verstanden, inwiefern der Bildungsweg meiner Eltern etwas mit meinem eigenen und meiner Entscheidung zu studieren zu tun haben soll.