Alles, was ich tue, fühlt sich sinnlos und leer an
Ich springe von einem Gedanken zum nächsten, zum nächsten,
zum nächsten – und dann?
Ich stehe vor dröhnender Leere,
Sie schnürt mir den Atem ab
Sie drückt und sie drückt mir die Kehle zu
Was soll ich mit mir machen,
Ich bin nicht genug
Sie sieht, dass ich nichts wert bin und lächelt mich an
Ihr Gesicht eine Fratze, doch ihre Augen ganz warm
Sie spottet und spottet – heute bin ich dran
Ich renke und verzehre mich, ich renne vor mir weg
Doch die Leere, sie kennt mich, sie wartet nur auf mich
Und ich weiß: Das Rasen, es hat keinen Zweck
Sie hat mich, sie hält mich, sie liebt mich genug
Was soll ich nur machen,
Es wird nicht mehr gut
